Götz zu Besuch bei Napoleon in Kanada!

Ankommen, einchecken, auspacken, umziehen, wieder rein in den Bus und los ging die nächste Fahrt. Das Ziel: "The Barn" - die Scheune ist ein Tastingroom mit Bar, gemütlichen Außensitzplätzen und den Produkten aus dem eigenen Haus: Rogue, Prestige, Prestige PRO und den Produkten, für die Napoleon in Nordamerika eigentlich bekannt ist: Gaskaminöfen!
Wenn so viele Händler auf einmal aus Deutschland (einem Mittlerweile nicht zu vernachlässigendem Markt) vor Ort sind, lassen sich auch Ingrid und Wolfgang Schroeter nicht lumpen und stießen tatsächlich zu uns. Sie sind die Gründer von "Napoleon". Ich hätte nicht erwartet sie hier wirklich zu treffen und mich mit ihnen unterhalten zu können.
Bei deren Begrüßung erfuhr ich, dass sie vor 50 Jahren von Deutschland nach Kanada ausgewandert sind, mit der Fertigung von Treppengeländern begonnen, irgendwann die Nachfrage für die Kaminöfen entdeckt und vor 25 Jahren zum saisonalen Ausgleich der Fertigung mit der Entwicklung und dem Bau von Grills begonnen haben.
Mittlerweile sind die Treppengeländer nicht mehr im Sortiment zu finden. Alles andere jedoch hat sich prächtig entwickelt, vor allem bei uns in Deutschland sind Produkte rund ums Grillen und natürlich die Grills selber sehr beliebt.
Zur Einstimmung auf den Abend wurden uns von einem Starkoch aus Toronto entsprechend Speisen serviert - natürlich vom Grill. Dabei lernte ich die beiden "Pioniere" besser kennen, die keinesfalls abgehoben sind. Inzwischen haben sie die Geschicke der Firma in die Hände der nächsten Generation gelegt.
Was mich erstaunt hat war, dass sie sich mit uns komplett akzentfrei auf Deutsch unterhalten haben als ob sie nie eine andere Sprache gelernt hätten.
Tag 2:
Am nächsten Tag traf ich - halbwegs ausgeschlafen - auf das eigentliche Reich von Napoleon: Produktion, Marketing, Vertrieb.
Dann besuchten wir die Ausstellung für Endkunden. Hier unterhielt ich mich mit Mitarbeitern über deren Tätigkeiten, die Erzeugnisse und über die Familie. Dabei erfuhr ich, dass viele bereites seit der ersten Stunde der Grillproduktion dabei sind und zahlreiche Entwicklungsstufen mitgeprägt haben.
Wenn so viele Händler auf einmal aus Deutschland (einem Mittlerweile nicht zu vernachlässigendem Markt) vor Ort sind, lassen sich auch Ingrid und Wolfgang Schroeter nicht lumpen und stießen tatsächlich zu uns. Sie sind die Gründer von "Napoleon". Ich hätte nicht erwartet sie hier wirklich zu treffen und mich mit ihnen unterhalten zu können.
Bei deren Begrüßung erfuhr ich, dass sie vor 50 Jahren von Deutschland nach Kanada ausgewandert sind, mit der Fertigung von Treppengeländern begonnen, irgendwann die Nachfrage für die Kaminöfen entdeckt und vor 25 Jahren zum saisonalen Ausgleich der Fertigung mit der Entwicklung und dem Bau von Grills begonnen haben.
Mittlerweile sind die Treppengeländer nicht mehr im Sortiment zu finden. Alles andere jedoch hat sich prächtig entwickelt, vor allem bei uns in Deutschland sind Produkte rund ums Grillen und natürlich die Grills selber sehr beliebt.
Zur Einstimmung auf den Abend wurden uns von einem Starkoch aus Toronto entsprechend Speisen serviert - natürlich vom Grill. Dabei lernte ich die beiden "Pioniere" besser kennen, die keinesfalls abgehoben sind. Inzwischen haben sie die Geschicke der Firma in die Hände der nächsten Generation gelegt.
Was mich erstaunt hat war, dass sie sich mit uns komplett akzentfrei auf Deutsch unterhalten haben als ob sie nie eine andere Sprache gelernt hätten.
Tag 2:
Am nächsten Tag traf ich - halbwegs ausgeschlafen - auf das eigentliche Reich von Napoleon: Produktion, Marketing, Vertrieb.
Dann besuchten wir die Ausstellung für Endkunden. Hier unterhielt ich mich mit Mitarbeitern über deren Tätigkeiten, die Erzeugnisse und über die Familie. Dabei erfuhr ich, dass viele bereites seit der ersten Stunde der Grillproduktion dabei sind und zahlreiche Entwicklungsstufen mitgeprägt haben.


Die anschließende Diskussion, Zukunftspräsentationen von Produkten, Bitten, Wünsche und Anträge arteten zeitlich so aus, dass der Zeitplan wieder mal eng wurde.
Also Gas geben und auf zum Abendessen bevor es mit Ingrid und Wolfgang zum Eishockey Spiel ging. Es spielten die Barrie Colts gegen Owen Sound Attack. Allerdings hat uns kein sonderlich spannendes Spiel, dafür aber ein torreiches Match erwartet. Die Partie endete 0:10 aus Sicht der Colts.
Also Gas geben und auf zum Abendessen bevor es mit Ingrid und Wolfgang zum Eishockey Spiel ging. Es spielten die Barrie Colts gegen Owen Sound Attack. Allerdings hat uns kein sonderlich spannendes Spiel, dafür aber ein torreiches Match erwartet. Die Partie endete 0:10 aus Sicht der Colts.

Tag 3:
Nach einer eher kurzen Nacht ging es am dritten Tag endlich raus in Kanadas Natur! Natürlich besuchten wir zunächst die Weltberühmten Niagarafälle. Später fuhren wir mit dem Boot in der Gregorian Bay, das Gebiet der 30.000 Inseln. Tatsächlich wären es mehr als 90.000 meinte Wolfgang, der mit seiner Frau ebenfalls wieder mit von der Partie war.
Es blieb endlich Zeit sich mit ihnen über das Leben in Kanada zu unterhalten - und über das Grillen!
Nach einer eher kurzen Nacht ging es am dritten Tag endlich raus in Kanadas Natur! Natürlich besuchten wir zunächst die Weltberühmten Niagarafälle. Später fuhren wir mit dem Boot in der Gregorian Bay, das Gebiet der 30.000 Inseln. Tatsächlich wären es mehr als 90.000 meinte Wolfgang, der mit seiner Frau ebenfalls wieder mit von der Partie war.
Es blieb endlich Zeit sich mit ihnen über das Leben in Kanada zu unterhalten - und über das Grillen!


Auch der abendlichen ACDC-Tribute-Veranstaltung blieben die beiden nicht fern. Die Gespräche mit den europäischen Händlern sind dem 70-Jährigen und seiner Frau sehr wichtig, soweit sie an diesem Abend möglich sind. Und auch ihre Söhne stießen im Verlauf des Abends zu uns.
Von wegen Schnapsidee!
Diese 4 Tage in familiärer Atmosphäre hinterließen bei mir auf jeden Fall einen riesen Eindruck.
Vielen Dank Toronto!
Und vor allem: Danke Ingrid und Wolfgang!
Von wegen Schnapsidee!
Diese 4 Tage in familiärer Atmosphäre hinterließen bei mir auf jeden Fall einen riesen Eindruck.
Vielen Dank Toronto!
Und vor allem: Danke Ingrid und Wolfgang!






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